Berlins Trainer Jaron Siewert steht gestikulierend am Rand des Spielfelds. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Andreas Gora/dpa/Archivbild)

Titelverteidiger TBV Lemgo Lippe hat das Viertelfinale im deutschen Handball-Pokal erreicht. 

Die Ostwestfalen setzten sich gegen den stark ersatzgeschwächten Liga-Rivalen Füchse Berlin in der Verlängerung mit 32:29 (12:15, 25:25) durch.

Die Berliner waren ohne sieben Stammkräfte angereist, lagen dennoch über weite Strecken der Partie vorn. Zwei Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit traf Füchse-Rückraumspieler Fabian Wiede nur den Pfosten und vergab die Chance auf eine Überraschung. In der Verlängerung verließen die Gäste die Kräfte. Bester TBV-Werfer war Bjarki Mar Elisson mit 13 Treffern, auf Berliner Seite war Hans Lindberg mit neun Toren erfolgreichster Schütze.

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