Für weitere drei Bundesligisten ist der DHB-Pokal diese Saison bereits früh zu Ende. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Axel Heimken/dpa)

Zum Abschluss der 3. Runde im DHB-Pokal haben sich drei weitere Handball-Bundesligisten aus dem Wettbewerb verabschiedet.

Die TSV Hannover-Burgdorf scheiterte überraschend mit 29:31 (12:12) beim Zweitligisten SG BBM Bietigheim. Der TBV Lemgo, Pokalsieger von 2021, schied durch ein 25:31 (12:15) gegen den Ligarivalen Frisch Auf Göppingen aus. Der TVB Stuttgart unterlag dem ThSV Eisenach mit 25:26 (11:13). Keine Mühe hatte hingegen der Bergische HC, der sich bei der HSG Nordhorn-Lingen mit 35:27 (19:12) durchsetzte. 

Am Vortag waren bereits Rekordmeister THW Kiel, der HC Erlangen und Bundesliga-Aufsteiger HBW Balingen-Weilstetten gescheitert. Im Achtelfinale, das Mitte Dezember ausgetragen wird, stehen mit Bietigheim, TuS N-Lübbecke, TuSEM Essen und Eintracht Hagen noch vier Zweitligavereine. Dann steigen auch Pokalsieger Rhein-Neckar Löwen, Vorjahresfinalist SC Magdeburg und die drittplatzierte SG Flensburg-Handewitt in den Wettbewerb ein.

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