Ein Spielball liegt auf einem Handballfeld. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Soeren Stache/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild)

Der SC Magdeburg zeigt im Titelkampf der Handball-Bundesliga weiter keine Schwäche. Der Tabellenführer kam am Samstag beim Aufsteiger TuS N-Lübbecke zu einem ungefährdeten 30:20 (12:8)-Sieg und verfügt nun über 36:2 Punkte.

Beste Werfer beim Sieger waren Linksaußen Lukas Mertens und der Isländer Omar Ingi Magnusson mit jeweils fünf Toren.

Vizemeister SG Flensburg-Handewitt wahrte mit einem 30:20 (13:12) gegen die TSV Hannover-Burgdorf seine Mini-Chance auf die Meisterschaft. Die SG, für die Emil Jacobsen mit sieben Toren erfolgreichster Schütze war, liegt sechs Zähler hinter den Magdeburgern.

Die Rhein-Neckar Löwen retteten beim 26:26 (13:12) gegen den HC Erlangen kurz vor Schluss zwar noch einen Punkt, warten jedoch weiter auf den ersten Sieg unter dem neuen Trainer Ljubomir Vranjes. Die MT Melsungen löste nach zuvor zwei coronabedingten Spielabsagen ihre erste Aufgabe nach der EM-Pause gegen den Tabellenvorletzten HBW Balingen-Weilstetten locker mit 28:21 (14:10).

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